Durch das Burn-out verlor ich meinen geliebten Kater Nero. Tiere wollen immer ihren Besitzer helfen, egal wie es ihnen dabei geht. Diese Erfahrung musste ich schmerzlich selber machen.
In meinem Elend lag ich im Bett und spürte dann, wie es sich anfühlte, als Nero aufs Bett hüpfte, nur war kein Nero mehr da, dafür ganz leicht Pfoten Abdrücke auf dem Bett. Ich hörte eine Stimme in mir die mir sagte: "Wenn du dir jetzt noch Mühe geben würdest, so könntest du mich auch sehen!" Das war einen Schlag in die Magengrube.
Ich setzte mich sofort an den PC und suchte mir eine Schule, in der ich Tierkommunikation lernen konnte. Das war mein erster Schritt auf meinem neuen Weg.
Danach kamen noch viele andere Aus- und Weiterbildungen dazu.
Das kannst du alles in meinem Lebenslauf einsehen.


Danach absolvierte ich ein Krebssymbosium und da erst hat es mich buchstäblich aus den Schuhen gehauen. Dort spürte ich all das, was ich in der Schulmedizin vergeblich gesucht hatte. Der Mensch wurde als Ganzes, als eine Einheit wahrgenommen, als Körper, Seele und Geist.
So liess ich mich noch in der Organsprache ausbilden.

Seit ich die Ausbildung zur Lebenstherapeutin und Mental-Medizinerin absolvierte, bin ich "Zuhause" angekommen. Mit dieser genialen Methode greift man das Übel an der Wurzel, egal, ob es sich um Schmerzen handelt oder um grössere Krankheiten.

Nun arbeite ich mit noch grösserer Freude mit Menschen wie auch mit Tieren in meiner Praxis.
Die positiven Feed-backs geben ein gutes Gefühl und zeigen mir, dass ich nun meinen Weg gefunden habe.